Presse, Publikationen

Vortrag über Behandlung von Sodbrennen in Wien und Klosterneuburg

28.02.2013

Im Rahmen der Klosterneuburger Bezirksärztesitzung wird am 5.3 um 19:00 der Vortrag mit dem Titel: ” Sodbrennen (Reflux) wann wird es ernst?” Univ.Prof.Dr. Sebastian Schoppmann angeboten.

 

Anmeldung erforderlich.



Ernährung bei Sodbrennen (ORF-Interview, Prof. Schoppmann)

26.01.2013

Bei einem Interview mit dem ORF erklärt Prof. Schoppmann die Möglichkeiten der Ernährungsanpassung bei menschen mit Sodbrennen (Reflux)

 

http://tvthek.orf.at/programs/70017-Niederoesterreich-heute



Bericht über Sodbrennen (Reflux) bei ORF Niederösterreich

26.01.2013

Bericht über Ernährung bei Sodbrennen (Reflux)

http://noe.orf.at/tv/stories/2568705/



Neue Methode zur Behandlung der Refluxerkrankung (Magnetischer Ring)

13.07.2012

Jeder dritte Österreicher bzw. Österreicherin leidet unter Sodbrennen. Wenn die Beschwerden chronisch werden, kann das zu schweren Erkrankungen wie Speiseröhrenkrebs führen. Mit einer neuen Operationsmethode, bei der ein magnetischer Ring am letzten Ende der Speisröhre quasi als „Ventil“ eingesetzt wird, kann der Rückfluss (Reflux) von Magensäure verhindert werden. (Univ. Prof. Dr. Sebastian Schoppmann)

www.schoppmann.at

http://www.meduniwien.ac.at/homepage/news-und-topstories/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=2768&cHash=665af88fed 

Das neue Verfahren nennt sich LINX-Reflux-Management-System und besteht aus einem magnetischen, beweglichen Perlenband, das um den Ausgang der Speiseröhre gelegt wird und den bei den Betroffenen gestörten, natürlichen Ventilmechanismus ersetzt. „Dadurch wird der Rückfluss der Magensäure in die Speiseröhre und die damit verbundenen Beschwerden wie Sodbrennen oder saures Aufstoßen verhindert“, sagt Schoppmann.

Die Implantation des Reflux-Management-Systems verläuft minimal-invasiv und geschieht mittels vier kleinen Schnitten und einer Bauchspiegelung und dauert rund eine halbe Stunde, erklärt Schoppmann. „Zuerst wird der Umfang der Speiseröhre gemessen, damit der Ring exakt angepasst werden kann.“ 

Der Patient bzw. die PatientIn kann nach der Operation sofort wieder richtig schlucken und sich am nächsten Tag wieder ganz normal ernähren. „Diese Therapie stellt für die PatientInnen eine innovative Behandlungsoption dar, mit der sie relativ unkompliziert und dauerhaft von den unangenehmen Symptomen befreit werden. Die Lebensqualität nimmt deutlich zu“, so Riegler, Leiter der Funktionsdiagnostik in der Universitätsklinik für Chirurgie. 

MedUni als führendes Zentrum bei Speiseröhren-Behandlung
Diese Operationsmethode wird derzeit nur in auf diesen Eingriff spezialisierte Zentren wie an der MedUni Wien angewendet. Das unterstreicht auch den exzellenten Ruf, den sich die MedUni bei der Behandlung von Speiseröhren-Erkrankungen international erworben hat.

(von www.meduniwien.ac.at)



Impotenz kein Hinweis auf Gefäßverkalkung

29.03.2012

Wiener Ärzte haben den immer wieder geäußerten Verdacht überprüft, dass Impotenz einen eindeutigen Hinweis auf Gefäßschäden auch in anderen Organen darstellt. Ihr Ergebnis: Atherosklerose betrifft am ehesten das Herz und andere wichtige Organe, nicht aber den Penis.

weiter auf science.orf.at



Neuer Mechanismus für Progression von Magentumoren

12.03.2012

Forscher an der MedUni Wien entdecken ein Protein, das eine wesentliche Rolle für die Entstehung von gastrointestinalen Stroma-Tumoren spielt.

zum Artikel auf derstandard.at



Neuer Mechanismus bei Magentumoren entdeckt

09.03.2012

Die einzige Therapie für den Magentumor GIST war bis vor wenigen Jahren die chirurgische Entfernung. Seither entwickelte alternative Behandlungsmethoden greifen auch nur zum Teil. Nun entdeckten ForscherInnen der MedUni Wien einen neuen Mechanismus, der wichtiger ist, als die bisher bekannten und Ansatz für neue Therapien sein könnte.

zum vollständigen Artikel auf der Website der MedUni Wien



Neues Reflux-Zentrum in Wien

02.03.2012

Ein Zentrum zur frühzeitigen Abklärung und Behandlung der Refluxkrankheit wurde kürzlich an der Confraternität-Privatklinik Josefstadt eröffnet. Das Zentrum wird vom Physiologen Dr. Johannes Lenglinger geleitet. […]

zum vollständigen Artikel auf springermedizin.at



MAPKAP kinase 2 overexpression influences prognosis in gastrointestinal stromal tumors

24.02.2012

Here’s a new an interesting science paper about GIST, which ties into another very interesting science paper about GIST, KIT, and a nuclear transcription factor called ETV1 by Charles Sawyers lab last year. (Charles Sawyers was a pioneer with Druker of TKI treatments for CML.)

zum vollständigen Artikel auf GIST Support International



Neue Chancen beim Ösophaguskarzinom

25.06.2011

An der MedUni Wien wurden entscheidende Erkenntnisse über das HER-2-Gen und seine bedeutende Rolle in der Entstehung von Tumoren in der Speiseröhre gewonnen […]

zum vollständigen Artikel auf springermedizin.at



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